Stadtpark Lahr


Der Lahrer Stadtpark - auch die "grüne Lunge Lahr's" genannt liegt gewissermaßen "im Herzen Lahrs", ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und bietet seinen Besucher*innen einen reichhaltigen alten Baumbestand, eine Kakteenlandschaft, einen kleinen See (Enten- und Schwanenteich) und viele Gehwege mit Pflanzen und Blumen ausgeschmückt.

Das vormalige Herrschaftshaus des Lahrer Bürgers und Kolonialwarenkaufmann Christian Wilhelm Jamm wurde der Stadt Lahr mit der Auflage gestiftet, den Park in seinen Grenzen zu erhalten und weiterhin zu pflegen, damit er der Lahrer Bevölkerung zur Verfügung steht. Die Stadt erfüllt die Auflage pflichtbewusst und erweiterte den Park Zug um Zug. Für die Untehaltung der jungen Besucher*innen sorgen nicht zuletzt die vielen im Lahrer Stadtpark beheimateten Tiere und ein großer Abenteuerspielplatz. Die vormalige Villa Christian Wilhelm Jamms stellt heute ein Museum dar und zeigt unter anderem Dokumentation und Belegstücke zur Entwicklung des Parks.

Ein etwas älterer Artikel zum Lahrer Stadtpark aus dem Geroldsecker Land von Erwin Mayer erzählt aus den 70er Jahren des Parks - viel ist geschehen seit dieser Zeit. Der alte Eingang dient nur noch als Ausgang. Das Stadtparkrestaurant, von welchem Erwin Mayer noch spricht exitiert nicht mehr aber den jungen Besucher*innen hat man einen großzügigeren Spielplatz eingerichtet und der Park wurde nach Westen erweitert. Die alten Strauch- und Baumkulturen wurden um einiges bereichert. Zum Spaß besonders unserer Kleinen begrüßen heute die lustigen Erdmännchen junge und ältere Besucher*innen. Doch lesen wir, wie Erwin Mayer noch den Stadtpark in den Siebzigern erlebte:

Erwin Mayer: Der Stadtpark (Geroldsecker Land, Heft 8 - 1965 / 66), Seite 159 - 162

Im Jahre 1875 hinterließ der Kaufmann Christian Wilhelm Jamm lt. Testament seiner Vaterstadt Lahr ein Vermögen von Ein- und einer halben Million Reichsmark. Zu diesem Nachlaß gehörte auch das Areal des jetzigen Stadtparks.

C. W. Jamm war am 30. Januar 1809 als Sohn des Schlossermeisters Christian Jamm und seiner Ehefrau, geb. Dorner in Lahr geboren. Nach dem Schulbesuch trat er als Lehrling in ein Lahrer Textilgeschäft ein. Hier begannen über den Tuch- und Seidenhandel seine ersten Beziehungen zum Ausland. Nach gründlicher Ausbildung wanderte er nach Frankreich und fand in einem Lyoner Seidenhaus eine Stelle, in der er sich rasch empor arbeitete. Ausgedehnte Geschäftsreisen führten ihn durch verschiedene Erdteile. Bald konnte er sich selbständig machen. Als angesehener und vermögender Geschäftsmann verbrachte er dann viele Jahre in der cubanischen Hauptstadt Havanna. Sein Wohlstand ermöglichte es ihm, schon im Alter von kaum 50 Jahren ein Leben im Ruhestand zu beginnen.

Im französischen Villenstil ließ er sich von Lahrer Handwerkern ein stattliches Wohnhaus errichtenDiesen Ruhestand wollte er in seiner Heimatstadt Lahr verbringen. Auf seinen Weltreisen durch exotische Gebiete hatte sich C. W. Jamm große Pflanzenkenntnisse angeeignet und bedeutende Gärten reicher Fürsten und Kaufleute kennen gelernt. Der Wunsch nach solch einem "Lustgarten" (wie schöne Gartenanlagen in der damaligen Zeit benannt wurden) sollte in Lahr verwirklicht werden. Auf Anregung seines Vaters kaufte Jamm im Jahre 1858 im Westen des Stadtgebietes "gen Dinglingen" im Gewann "Untere Breite" für etwa 30 000 Gulden verschiedene Grundstücke auf. Im französischen Villenstil ließ er sich von Lahrer Handwerkern ein stattliches Wohnhaus errichten. Ein Gartenbauingenieur aus Paris erhielt den Auftrag, auf dem erworbenen Gelände einen Lustgarten anzulegen. Große Sortimente ausländischer Bäume und seltene Sträucher wurden in dem neuen Garten angepflanzt. Auf den Rasenflächen entstanden Teppichbeete in manigfaltigen Formen. In bunten Arabesken leuchteten Blumen in großer Fülle. Vogelhäuser und Volieren wurden gebaut und darin verschiedene Fasanenarten und sonstige fremdländische Vögel gehalten. Im Jahre 1861 entstanden noch zwei große Pflanzenhäuser mit allerlei tropischen Gewächsen. Zur Pflege des Parks ließ Jamm mehrere Tiefbrunnen bauen. (Drei solcher Brunnen sind heute noch auf dem Stadtparkgelände vorhanden. Infolge des seit der damaligen Zeit tief abgesunkenen Grundwasserspiegels geben sie jedoch kein Wasser mehr.) Für die weitere Belebung des Gartens wurde ein künstlicher Teich angelegt, den Schwäne, Enten und sonstiges Wasserziergeflügel bevölkerten. Auch eine Grotte aus mächtigen Felsbrocken wurde gebaut. Um den ganzen Park zog sich eine hohe Mauer. Nur durch die schmiedeeisernen Einfahrtstore hatten die Lahrer Einblick in den Jamm'schen Garten.

Nach dem Tode von C. W. Jamm ging also der gesamte Besitz an die Stadt Lahr über. Im Testament waren gesondert für die Unterhaltung des Parks 100 000 Reichsmark ausgewiesen, denn nach dem Willen des Stifters sollte der Lustgarten so bleiben, wie er ursprünglich gepflanzt wurde. "Ich empfehle ganz besonders die verschiedenartigen Baumgruppen und Gesträuche" heißt es u. a. in diesem Dokument. Ein weiterer testamentarischer Wunsch von Jamm war, daß der Park nach Westen zu erweitert werden sollte. Dies ist später durch Neuanlage des Parkteils westlich des heutigen Stadtpark-Restaurants geschehen. Jamm hat in seinem Testament auch an die Parkordnung gedacht, die erforderlich war, als der Park für die Bürgerschaft zugänglich wurde. So verfügte er, daß der Gemeinderat "jedem den Park verbieten soll, der irgend etwas verdorben hat. Beim Dunkelwerden soll der Park geschlossen werden. Volksversammlungen dürfen darin unter keiner Bedingung gehalten werden. Kinder ohne Aufsicht sollen auch nicht zugelassen werden."

Über Leben und Wirken C. W. Jamms als Lahrer Gönner  arrowRight

Die Stadt Lahr war stolz auf ihr Erbe und allezeit bestrebt, es im Sinne des Stifters zu erhalten und zu verwalten. Durch die Übernahme des Jamm'schen Gartenpersonals in städtische Dienste war der Bestand und die Pflege des Parks gesichert. Jedoch die Verwendung der Villa bereitete anfangs manche Schwierigkeiten. Zuerst bot man sie dem damaligen Reichskanzler v. Bismarck als Erholungsaufenthalt an. Der "Eiserne Kanzler" dankte für das hochherzige Angebot und vertröstete die Lahrer damit, daß er sich gelegentlich die Sache ansehen wolle. Doch dazu fand er die Zeit nicht. Später zog die Handelskammer in das Parkschlößchen ein. Im Jahre 1887 wurden einige Räume umgebaut und das Naturalienkabinett sowie die Stadtbibliothek darin untergebracht. Heute ist die ehemalige Villa von C. W. Jamm als Lahrer Heimatmuseum weithin bekannt und wird jährlich von Tausenden wegen seiner reichen Schätze gern besucht.

Die Stadt Lahr war stolz auf ihr Erbe und allezeit bestrebt, es im Sinne des Stifters zu erhalten und zu verwaltenDer Park erfuhr durch die Übernahme in städtischen Besitz in seiner Gesamtgestaltung kaum eine wesentliche Änderung. Mit dem Stadtpark hatte Lahr eine Grünanlage und Erholungsstätte erhalten, wie sie keine andere Stadt im südbadischen Raum aufweisen konnte. Auch in Fachkreisen war der Lahrer Stadtpark schon im vorigen Jahrhundert als bedeutende Gartenanlage bekannt. So ist in "Möllers Deutscher Gärtner-Zeitung" vom 22. Januar 1898 zu lesen: "Ein wirkliches Kleinod besitzt in der Tat die Stadt Lahr an ihrem prächtigen Stadtgarten." Um den Lesern die Schönheiten des Stadtgartens vor Augen zu führen, wird im gleichen Artikel das ganze Sortiment der seltenen Bäume und die damals angepflanzten Blumenarten aufgezählt. Ferner wird in derselben Zeitschrift von dem "durch seinen Hinkenden Boten und neuerdings auch durch seinen schönen Stadtgarten berühmt gewordenen Städtchen Lahr" gesprochen. Beim Rundgang durch den heutigen Park fällt uns gleich am Eingang, nahe beim See, eine Gruppe mächtiger Tulpenbäume auf. Mit den eigentümlich geformten Blättern und ihren wachsblütenartigen Blumenschalen bilden sie einen imposanten Anblick. Unter ihrem bizarren Blätterdach stehen Fuchsien-Hochstämmchen und leuchtende Sommerblumen. Im Frühjahr blühen auf den Rabatten entlang der Parkmauer farbenfrohe Rhododendron und Azaleen aus China und Japan. Vor dem Heimatmuseum stehen zwei mächtige Ginkgo-Bäume. Der Ginkgo zählt botanisch gesehen zu den Koniferen, obwohl seine fächerartige Belaubung und die an das Aussehen einer Mirabelle erinnernden Früchte mit einem Nadelholzgewächs nichts gemein haben. Zeitgeschichtlich gesehen ist der Ginkgo ein sehr alter Baum, der das Überbleibsel einer in der Vorzeit weitverbreiteten Pflanzenart ist. Auf den Rasenflächen vor dem Bismarck-Denkmal sind auf Teppichbeeten in wechselvollen Ornamenten eine Fülle bunter Blumen angepflanzt. Zur Zeit des Frühlings wetteifern hier Stiefmütterchen, Vergißmeinnicht und Goldlack mit der stolzen Gartengesellschaft der Tulpen und Narzissen.Im Sommer beherrschen rote Geranien, Salvien, Begonien, Iresinen und die sattgelben Tagetes das Feld. Imposant stehen die zierlichen Bäumchen des Bleiwurz und des Wandelröschens dazwischen. Riesige Platanen schirmen den Park nach Osten ab.

Unter schattigen Gehölzen steht im großen Tiergehege ein "kapitaler" Damhirsch mit weitausladendem Schaufelgeweih bei seinem Rudel. Ein besonderes Erlebnis ist es, wenn Anfang Juni jeden Jahres weißgetupfte Bambis dazwischen umherspringen. Zu diesem Tierbestand hat sich nebenan eine Lama-Familie und ein niedliches Ponny-Paar gesellt. Die Wildschweine und Rehe als Vertreter unseres heimischen Wildes schließen mit ihrem Gehege am Hirschgarten an. Auf dem Wege dorthin stehen als bemerkenswerte Bäume eine Rotbuche und eine Hängeulme, die ihr schützendes Dach über eine Ruhebank ausbreitet. Weiter finden wir hier den Maulbeerbaum, die Baum-Aralie, den Gymnocladus oder Geweihbaum, Weißbuchen, Akazien, Hemlockstannen, Zypressen und Eiben. In diesem östlichen Parkteil begegnen wir auf unserem Rundgang einer sehr lustigen Gesellschaft; es sind die Rhesusäffchen und Meerkatzen in ihrer recht ansprechenden Behausung. Gleich neben dem Affenhaus steht eine prächtige Silberlinde. Oberhalb dieses Baumriesen haben die Kinder ihr Bereich. Rutschbahn, Karusell und Sandkasten sind immer dicht bevölkert. Auf dem sattgrünen Rasen nördlich der Villa stolzieren Flamingos vor den roten Blütenschäften des indischen Blumenrohrs (Canna indica) und verbreiten ein wenig von jenem exotischen Zauber, den einst Jamm in seinem Lustgarten suchte. Kronenkraniche, aus dem Innern Afrikas importiert, haben sich ebenfalls an die Szenerie fremdländischer Gewächse gewöhnt, die noch mit den wohlriechenden Trichterblumen des baumartigen Stechapfels, mit dem eigenartigen Rot des Korallenstrauchs, den leuchtenden Hibiscus-Blüten und den riesenblättrigen Bananen-Stauden bereichert wird. Magnolienbäume, Zedern, Schwarzkiefern, Weymouthskiefer, abendländische und morgenländische Fichten, Lärchen, Birken, deutsche und amerikanische Eichen, Kastanien, buntblättriger Ahorn, Ulmen oder Rüster, japanische Zierkirschen und Linden runden als beherrschende Faktoren dieses schöne Parkbild ab.

Auf dem Stadtparkweiher tummeln sich Zierenten in vielen Arten, schwarze und weiße Schwäne, Kanada-Gänse, sowie ein Paar seltene Anden-GänseAuf dem Stadtparkweiher tummeln sich Zierenten in vielen Arten, schwarze und weiße Schwäne, Kanada-Gänse, sowie ein Paar seltene Anden-Gänse. Vor der Terrasse des Stadtparkrestaurants sind in den Sommermonaten Palmen, Gummibäume und sonstige tropische Pflanzen gruppiert; sie werden von einem hohen Schwarznußbaum beschirmt. Entlang des ehemaligen Jamm'schen Stall- und Wirtschaftsgebäudes sind in Volieren allerlei gefiederte Bewohner untergebracht: Fasanen-Arten aus fernöstlichen Ländern, Webervögel aus Ägypten, papageiähnliche Sittiche aus Südamerika, Schopftauben australischer Herkunft, Wachteln aus Kalifornien und Sonnenvögel aus China. Im anschließenden Geflügelhof schlagen blaue und weiße Pfauen ihre Räder und lassen sich von lausenden Parkbesuchern bewundern. Dazwischen kreischen und gurren Zwerghühner, Perlhühner und Tauben verschiedener Rassen. Viel Beachtung findet die artenreiche Kakteengruppe. Höhepunkte im Parkjahr sind zweifellos die Rosenblüte, das Blütenwunder der "Königin der Nacht" und die Dahlienpracht in den Herbstwochen.

Im westlichen Parkteil, in dem auch das Eichrodt-Denkmal steht, finden wir als Baumbestand den Blauglockenbaum, Scheinzypresse, Bergahorn, grün- und rotblättriger Spitzahorn, Fächerahorn, Mammutbaum, Gleditschia oder Christusdorn, Sommerlinde, Götterbaum, geschlitztblättrige Buche und großartige Exemplare von Hängebuchen. So kann der Besucher in jedem Teil des Parks und zu jeder Jahreszeit in der Pflanzen- und Tierwelt Schönes und Interessantes sehen und erleben.

Der Reiseschriftsteller Robert Engelhardt, der im Jahre 1900 Lahr besuchte, schrieb: "Der Stadtgarten in Lahr ist sehenswert und wer auf seinen Reisen im Sommer in diese Gegend kommt, versäume es nicht, denselben aufzusuchen; er wird sehr befriedigt von dannen ziehen und die Fahrt dorthin nicht bereuen."

Zum Museum - zitiert nach der Webseite lahr.de (Stadt Lahr)

Ausstellung in der Villa Jamm zeigt Lahrer Stadtpark aus verschiedenen Blickwinkeln. Die 2018 durch den Freundeskreis Lahrer Stadtpark mit Unterstützung der Stadt Lahr entstandene Ausstellung wird auch in diesem Jahr weitergeführt. Sie spiegelt die Geschichte des Parks, seines Gründers und Stifters Christian Wilhelm Jamm sowie seiner Stadt wider. Die Sammlung im Parterre der Villa Jamm gliedert sich in drei Bereiche: Der Garten Hier wird die Entwicklung der Gartenkunst und die Einordnung des Parks mit seinen Stilelementen zwischen französischem Park, englischem Landschaftsgarten und privatem Lustgarten dargestellt. Ein großes Wandbild des Lahrer Künstlers Lothar Zierer zeigt eindrucksvoll, wie inspirierend die Gartenstimmung des Stadtparks sein kann. Der Stifter Dieser Teil befasst sich mit dem Leben Christian Wilhelm Jamms, seiner Karriere, seinem Vermächtnis und der Geschichte einer unerfüllten Liebe. Die Stadt Hier ist zu sehen, welche Entwicklung das Vermächtnis Jamms in der Obhut der Stadt genommen hat. Vom verborgenen Privatgarten ist er zum Ort der Identifikation und Entspannung für die Lahrer geworden. Förderverein und Stiftung übernehmen die Verantwortung für den Park im Sinne seines Stifters und entwickeln die Anlagen behutsam weiter. Er ist die Keimzelle gärtnerischer Arbeit in Lahr. Die Ausstellung ist ab Donnerstag, 09. Mai 2019, jeweils donnerstags, freitags, samstags und sonntags von 14:00 Uhr bis 17:00 geöffnet.

Öffnungszeiten Stadtpark Lahr:

blueCircle 14. März bis 31. März 2020 10:00 bis 18:00 Uhr
blueCircle 01. April bis 17. Oktober 2020 10:00 bis 19:00 Uhr
blueCircle 18. Oktober bis 31. Oktober 2020 10:00 bis 18:00 Uhr

Wichtig: Der Einlass ist jeweils nur bis eine Stunde vor Schließungszeit (17:00 Uhr bzw. 18:00 Uhr). Samstags, sonntags und feiertags ist die Kasse ab 09:00 Uhr geöffnet. Saison: Parköffnung: Samstag, 14. März 2020 - Parkschließung: Sonntag, 01. November 2020 - In diesem Zeitraum ist die Kasse besetzt. Ausserhalb der o.g. Zeit ist der Stadtpark tagsüber (je nach Eintritt der Dunkelheit können sich die Schließzeiten variieren) natürlich begehbar.

Eintrittspreise:

blueCircle  Erwachsene/Rentner 3,00 Euro
blueCircle  Kinder (6 bis 17 Jahre) 1,20 Euro
blueCircle  Schüler (über 17 Jahre mit Ausweis) 1,20 Euro
blueCircle  Schwerbehinderte ab 50 Prozent (mit Ausweis) 1,20 Euro
blueCircle  Gruppen ab zehn Personen pro Person 2,50 Euro
blueCircle  Schulklassen pro Schüler (Aufsichtsperson frei) 0,50 Euro
blueCircle  Jahreskarte Einzelperson 22,00 Euro
blueCircle  Jahreskarte Kinder, Schüler, Schwerbehinderte 15,00 Euro
blueCircle  Jahreskarte Familie (zwei Erwachsene + alle Kinder bis 18 Jahren) 25,00 Euro

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